Ein Sommerkonzert fast wie damals
Dämmerschoppen mit dem Musikverein Windischgarsten im Rathaushof
Ein von Heinz Rühmann leicht abgewandeltes Zitat bringt es auf den Punkt. Man kann ohne Musik leben, es lohnt sich nur nicht. Viele Monate livemusikloser Zeit liegen hinter uns. Der Musikverein Windischgarsten beendete nun diese musikalische Durststrecke mit einem Dämmerschoppen im Windischgarstner Rathaushof.
Unter der Leitung von Kapellmeisterin Claudia Sobolik und pointiert kommentiert von Obmann Robert Rebhandl präsentierten die Musikerinnen und Musiker ein buntes Programm mit bekannten Märschen wie den Ruetz Marsch, dem Graf Starhemberg Marsch und dem Erzherzog Karl Marsch. Natürlich garniert mit so mancher Polka und Stücken aus der Halbmoderne. Die unversichtbare Ohrwurm-Zugabe, "Böhmischer Traum" machte den Abschied nicht leichter. Eher unbekannte Töne gab es als Draufgabe, ein Ensemble des Musikvereins wagte sich gekonnt auf das Parkett des Dixilands.
Unter den Gästen auch Windischgarstens Bürgermeister Michael Eibl und der Rosenauer Bürgermeisterkandidat Matthias Berger.
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